2...How are you??
"How are you, my friend?" ist der Satz, den wohl jeder nicht Dubainese ueberall hoert. Das Ueberqueren der Strasse ist das bisher lebensbedrohlichste, was ich erlebt habe und das eine Gruene Ampel bedeutet, man darf jetzt gehen, kann man hier total vergessen und dass ich mir beim schreiben fast die Finger breche weil die hier auf den Tastaturen kein Umlaut haben und das Y da sitzt, wo bei uns das Z liegt (und andersherum) und.....
Aber der Reihe nach:
Zugfahrt: Nachdem der Abschied aus Hamburg vollzogen war und ich es mir im Zug gemuetlich gemacht hatte, lauschte ich bei meinen Zugnachbarn. Viele mit Koffern und Rucksaecken. Urlaub machen die also alle. Drei Wochen Sri LAnka, zwei Wochen Suedafrika, drei Tage Geschaeftsreise nach Kap Verde. Freut euch mal alles auf die paar Wochen, ICH habe maximal 52 Wochen!!
Allmaelich werde ich Muede und halte ein kleines Nickerchen, jedenfalls so lange, bis mich jemand antickt und fragt: "Blezel? Moechten Sie eine Blezel kaufen?" Eine chinesische Nachwuchsdeutsche, angestellt bei der Deutchen Bahn, wollte mir gerne Ihre Brezeln verkaufen. Als ich dankend ablehnte, ging Sie rufend weiter. Den Rest der Fahrt bin ich wach und ernaehre mich von meinem geliebten Schwarzbrot (aber nicht aus meiner Brotdose, die bleibt zu Hause).
Flughafen: Drei Sunden eher beim Check-In, das muss mir doch einen guten Platz bescheren! Das denken wohl auch noch andere. Die einzig lange Schlange gehoert zu Emirates. Also doch nichts mit dem Platz am Notausgang. Die freundlichen Mitarbeiter von Emirates wuenschten mir dann schliesslich einen guten Flug und wiesen mich noch auf der Verspaetung von einer halben Stunde hin.
Flughafen genug angeschaut und ab durch die Sicherheitskontrollen. Ohne Probleme im Warteraum angekommen und weiter warten.... Eine Stunde noch bis zum Abflug. Flieger hebt insgesamt mit 90 Minuten Verspaetung ab. Der Sitzplatzabstand ist fuer meine Groesse absolut ungeeignet. Dafuer gibt es im Flugzyeug leckeres Essen und Kindergeschrei die ganze Zeit. Ein Lob auf die Oropax.
Ankunft Dubai: Ohne Probleme durch die Passkontrolle (mein erster Stempel im Reisepass) und aufs Gepaeck gewartet. Ab durch die Sicherheitskontrolle und zu dem Herren mit meinem Namen drauf. "How are you?" Freundlich will ich antworten, da schallt schon das naechste "How are you?" aus einem anderen Mund. So geht es insgesamt fuenfmal und dem letzten "How are you?" kann ich endlich antworten, denn das ist mein Fahrer.
Dubai: Beeindruckende Stadt. Viele Fotos. Schoenes Wetter. Empfehlenswert.
Hierhin werde ich bestimmt nochmal hinfliegen. Zwei Tage sind nicht genug dafuer. Obwohl man bei laengeren Aufenthalt mehr und mehr Gefahr laueft unter die Raeder zu kommen. Das wichtigste Untensil ist die Hupe. Ob eine Ampel gruen ist oder ein Zebrastreifen da ist, interessiert die nicht. Ein Blinder ueberlebt dort keine fuenf Minuten. Spurwechsel ueber drei spuren geht ruckzuck, Sicherheitsabstand gibt es nicht und ein Auto passt auch in ne Luecke, die kleiner ist als das Auto selbst. Dubai's Autoverkehr ist der Beweis dafuer.
Gestern ne typische Stadtrundfaht gemacht, ueber die Souks gelaufen, mit nem Wassertaxi gefahren, lecker und preiswert gegessen und lecker Wasserpfeife geraucht.
Morgen gehts dann ab nach Melbourne. 14 Stunden wie ein Thunfisch fuehlen. Na toll.
Aber der Reihe nach:
Zugfahrt: Nachdem der Abschied aus Hamburg vollzogen war und ich es mir im Zug gemuetlich gemacht hatte, lauschte ich bei meinen Zugnachbarn. Viele mit Koffern und Rucksaecken. Urlaub machen die also alle. Drei Wochen Sri LAnka, zwei Wochen Suedafrika, drei Tage Geschaeftsreise nach Kap Verde. Freut euch mal alles auf die paar Wochen, ICH habe maximal 52 Wochen!!
Allmaelich werde ich Muede und halte ein kleines Nickerchen, jedenfalls so lange, bis mich jemand antickt und fragt: "Blezel? Moechten Sie eine Blezel kaufen?" Eine chinesische Nachwuchsdeutsche, angestellt bei der Deutchen Bahn, wollte mir gerne Ihre Brezeln verkaufen. Als ich dankend ablehnte, ging Sie rufend weiter. Den Rest der Fahrt bin ich wach und ernaehre mich von meinem geliebten Schwarzbrot (aber nicht aus meiner Brotdose, die bleibt zu Hause).
Flughafen: Drei Sunden eher beim Check-In, das muss mir doch einen guten Platz bescheren! Das denken wohl auch noch andere. Die einzig lange Schlange gehoert zu Emirates. Also doch nichts mit dem Platz am Notausgang. Die freundlichen Mitarbeiter von Emirates wuenschten mir dann schliesslich einen guten Flug und wiesen mich noch auf der Verspaetung von einer halben Stunde hin.
Flughafen genug angeschaut und ab durch die Sicherheitskontrollen. Ohne Probleme im Warteraum angekommen und weiter warten.... Eine Stunde noch bis zum Abflug. Flieger hebt insgesamt mit 90 Minuten Verspaetung ab. Der Sitzplatzabstand ist fuer meine Groesse absolut ungeeignet. Dafuer gibt es im Flugzyeug leckeres Essen und Kindergeschrei die ganze Zeit. Ein Lob auf die Oropax.
Ankunft Dubai: Ohne Probleme durch die Passkontrolle (mein erster Stempel im Reisepass) und aufs Gepaeck gewartet. Ab durch die Sicherheitskontrolle und zu dem Herren mit meinem Namen drauf. "How are you?" Freundlich will ich antworten, da schallt schon das naechste "How are you?" aus einem anderen Mund. So geht es insgesamt fuenfmal und dem letzten "How are you?" kann ich endlich antworten, denn das ist mein Fahrer.
Dubai: Beeindruckende Stadt. Viele Fotos. Schoenes Wetter. Empfehlenswert.
Hierhin werde ich bestimmt nochmal hinfliegen. Zwei Tage sind nicht genug dafuer. Obwohl man bei laengeren Aufenthalt mehr und mehr Gefahr laueft unter die Raeder zu kommen. Das wichtigste Untensil ist die Hupe. Ob eine Ampel gruen ist oder ein Zebrastreifen da ist, interessiert die nicht. Ein Blinder ueberlebt dort keine fuenf Minuten. Spurwechsel ueber drei spuren geht ruckzuck, Sicherheitsabstand gibt es nicht und ein Auto passt auch in ne Luecke, die kleiner ist als das Auto selbst. Dubai's Autoverkehr ist der Beweis dafuer.
Gestern ne typische Stadtrundfaht gemacht, ueber die Souks gelaufen, mit nem Wassertaxi gefahren, lecker und preiswert gegessen und lecker Wasserpfeife geraucht.
Morgen gehts dann ab nach Melbourne. 14 Stunden wie ein Thunfisch fuehlen. Na toll.
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