11...Kangaroo Island
Den St. Patricks Day zu feiern, hat sich schon gelohnt. Zuerst sind wir in einen Irish Pub, wo wir nach einem Bier und gaehnender Leere wieder raus sind. Wir dachten schon, dass war aber kein tolter Abend, als wir noch an einem Lokal vorbei gingen, wo schon etwas mehr los war. Kaum fuenf Minuten drin und mein zweites Bier in der Hand, waren wir schon im Gespraech mit den Locals. Der weitere Abend wurde ziemlich preiswert und lustig, da uns die Locals ein Getraenk nach dem anderen spendiert hatten...
Die Ueberfahrt nach Kangaroo Island (KI) am naechsten Tag war nach der langen Nacht mit wenig Schlaf nicht sehr angenehm. Das Geschaukel war wirklich keine grosse Freude fuer uns.
Angekomen in KI sind wir zur Seal Bay gefahren. Haben uns eine Guided Tour zum Beach gegoennt und konnten somit ganz nah an die Seals heran.
Die Little Sahara haben wir am naechsten Tag angeschaut. Der Name ist wirklich Programm. Sandduenen ueber Sandduenen die sich auf einmal aus dem umliegenden gruenen Wald erheben. Eine Gruppe Hollaender und ein Deutscher, die auf dem gleichen Campplatz waren (Bushcamping mal wieder) wie wir, waren auch dort. Die hatten sich Sandboards ausgeliehen. Ich habs natuerlich auch mal ausprobiert und statt Schnee war ich voller Sand gewesen. Ist schon was anderes als Snowboarden.
Danch sind wir zum Flinders Chase NP gefahren und haben uns die Remarkable Rocks angeschaut. Wirklich atemberaubend, was die Natur so zaubern kann.
Auf der Ruecktour zum Campingplatz hatten wir uns ueberlegt, heute mal essen zu gehen. Vorbeigegangen am BBQ, wo ein herrlicher Duft empor stieg, gingen wir weiter zur Preisliste und bin fast vom Teller gefallen....also doch wieder mal selber kochen.
Die Nacht auf dem Campingplatz war ziemlich unheimlich. Von ueberall her kamen irgendwelche undefinierbaren Geraeusche und wenn man Nachts zur Toilette ging, fielen aus den Bauemen hunderte von Possums und weitere Tiere.
Morgens sind wir zur Admirals Arch gefahren. Hunderte von New Zealand Fur-Seals, die herumspielen und faulenzen. Zurueck ging es dann wieder den Rollercoaster-Drive. Eine 16km lange Strasse, die Achterbahn-Feeling pur bietet...
Wir haben uns dann noch einen Walk zur Snake Lagoon gegoennt. Zuerst durch Wald, dann durch ein ausgetrocknetets Flussbett mit abgefahrenen Gesteinsformen und kleinen Kletterpassagen und zum Schluss gabs den atemberaubenden Strand.
Abends haben wir dann wirklich ausser Haus gegessen. Kangaroo Filet. Mit Selbstbedienung am Salatbuffet...wo ich mich natuerlich des oefteren Blicken lassen hab.
Der naechste Tag fuehrte uns zurueck Richtung Faehre. Unterwegs sind wir noch zwei Tigersnakes begegnet. Zum Glueck waren wir aber im Auto und die Schlangen auf der Strasse. Eine von denen war ca. 2 Meter lang...ausserhalb meines Autos moechte ich der bestimmt nicht begegnen.
Auf der Faehrueberfahrt hatten wir Gelegenheit auf die Steuerbruecke zu gehen. Der Job scheint ziemlich einfach zu sein, wird alles vom GPS und Computer erledigt. Ausser das Anlegen am Hafen wird noch vom Kapitaen per Hand erledigt.
Bevor es Richtung Adelaide ging, hatten wir uns noch Hahndorf angeguckt. Hahndorf ist die erste Stadt in South Australia, die von Deutschen besiedelt wurde. und somit gbt es dort natuerlich auch die typisch deutschen-bayrischen Sachen zu kaufen und zu hoeren. Kuckusuhren, Lederhosen, Sauerkraut und weiteren Schnick-Schnack. In einem Laden gab es aber sogar ein Hamburg-Sticker!
Nun sind wir in Adelaide im Hostel. Gleich schaue ich mir die Stadt an und das Nachtleben kann auch wieder beginnen...
Die Ueberfahrt nach Kangaroo Island (KI) am naechsten Tag war nach der langen Nacht mit wenig Schlaf nicht sehr angenehm. Das Geschaukel war wirklich keine grosse Freude fuer uns.
Angekomen in KI sind wir zur Seal Bay gefahren. Haben uns eine Guided Tour zum Beach gegoennt und konnten somit ganz nah an die Seals heran.
Die Little Sahara haben wir am naechsten Tag angeschaut. Der Name ist wirklich Programm. Sandduenen ueber Sandduenen die sich auf einmal aus dem umliegenden gruenen Wald erheben. Eine Gruppe Hollaender und ein Deutscher, die auf dem gleichen Campplatz waren (Bushcamping mal wieder) wie wir, waren auch dort. Die hatten sich Sandboards ausgeliehen. Ich habs natuerlich auch mal ausprobiert und statt Schnee war ich voller Sand gewesen. Ist schon was anderes als Snowboarden.
Danch sind wir zum Flinders Chase NP gefahren und haben uns die Remarkable Rocks angeschaut. Wirklich atemberaubend, was die Natur so zaubern kann.
Auf der Ruecktour zum Campingplatz hatten wir uns ueberlegt, heute mal essen zu gehen. Vorbeigegangen am BBQ, wo ein herrlicher Duft empor stieg, gingen wir weiter zur Preisliste und bin fast vom Teller gefallen....also doch wieder mal selber kochen.
Die Nacht auf dem Campingplatz war ziemlich unheimlich. Von ueberall her kamen irgendwelche undefinierbaren Geraeusche und wenn man Nachts zur Toilette ging, fielen aus den Bauemen hunderte von Possums und weitere Tiere.
Morgens sind wir zur Admirals Arch gefahren. Hunderte von New Zealand Fur-Seals, die herumspielen und faulenzen. Zurueck ging es dann wieder den Rollercoaster-Drive. Eine 16km lange Strasse, die Achterbahn-Feeling pur bietet...
Wir haben uns dann noch einen Walk zur Snake Lagoon gegoennt. Zuerst durch Wald, dann durch ein ausgetrocknetets Flussbett mit abgefahrenen Gesteinsformen und kleinen Kletterpassagen und zum Schluss gabs den atemberaubenden Strand.
Abends haben wir dann wirklich ausser Haus gegessen. Kangaroo Filet. Mit Selbstbedienung am Salatbuffet...wo ich mich natuerlich des oefteren Blicken lassen hab.
Der naechste Tag fuehrte uns zurueck Richtung Faehre. Unterwegs sind wir noch zwei Tigersnakes begegnet. Zum Glueck waren wir aber im Auto und die Schlangen auf der Strasse. Eine von denen war ca. 2 Meter lang...ausserhalb meines Autos moechte ich der bestimmt nicht begegnen.
Auf der Faehrueberfahrt hatten wir Gelegenheit auf die Steuerbruecke zu gehen. Der Job scheint ziemlich einfach zu sein, wird alles vom GPS und Computer erledigt. Ausser das Anlegen am Hafen wird noch vom Kapitaen per Hand erledigt.
Bevor es Richtung Adelaide ging, hatten wir uns noch Hahndorf angeguckt. Hahndorf ist die erste Stadt in South Australia, die von Deutschen besiedelt wurde. und somit gbt es dort natuerlich auch die typisch deutschen-bayrischen Sachen zu kaufen und zu hoeren. Kuckusuhren, Lederhosen, Sauerkraut und weiteren Schnick-Schnack. In einem Laden gab es aber sogar ein Hamburg-Sticker!
Nun sind wir in Adelaide im Hostel. Gleich schaue ich mir die Stadt an und das Nachtleben kann auch wieder beginnen...
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