13...langsam wird es oeder auf der Strasse
Nachdem wir Adelaide verlassen hatten und die Berge immer flacher wurden, konnten wir uns schon mal einstimmen was uns die naechsten Kilometer so erwartete.
Zuerst ging es nach Port Augusta, wo wir uns einen Campingplatz mit Pool aussuchten und in dem nach dem Dinner ausgiebig unterm Sternenzelt geplanscht wurde.
Die 200km Strecke am naechsten Tag zum Flinders Range NP war dann noch oeder. Die Sonne knallte immer staerker vom Himmel (es ging ins Landsinnere), das Auge konnte immer weiter geradeaus gucken und der Wind wehte so stark, dass immer wieder kleine Sandtornados irgendwo auftauchten. Unterwegs tauchten immer wieder mal "historische Siedlungen" auf. Alte Ruinen, wo manchmal nur ein paar Steine zusammen stehen, manchmal ein paar Haeuser zu erkennen sind. Selten nicht aelter als 140 Jahre alt. Aber alles, was aelter als 100 Jahre ist, wird in Australien schon als Historisch bezeichnet.
Im NP haben wir uns zwei Tage aufgehalten. Campingplatz war wieder mit Pool, wieder mal wurde es frueh dunkel (um 07:30PM ist es stockdunkel) und wieder mal konnte man abends ausser Sterne gucken nicht viel machen. Tagsueber waren wir walken und haben einen "Geologen-Trail" absolviert. Das ist eine 20km-Fahrstrecke, auf derem Verlauf mehrere Stationen waren, die etwas ueber die Geologische Geschichte erzaehlt.
Danach ging es wieder auf der schnoeden Strecke zurueck nach Port Augusta auf den Campingsplatz mit Pool. Der Pool war nach staendiger Sonne und 36Grad eine echte Erfrischung.
Tags darauf veraschiedete sich aber die Sonne fuer einige Zeit. Den ganzen Tag ueber war es schon windig gewesen und der Wind wehte den Sand von den umliegenden Feldern ueber die Strasse. Mit der Zeit wurde der Wind immer heftiger. So heftig schliesslich, dass man nur noch 2-3m weit gucken konte. So macht Autofahren richtig Spass.
In Streaky Bay hat es dann aufgehoert und wir konnten uns dort den 5,5m langen Hai angucken, der dort mal gefangen wurde.
Zuerst ging es nach Port Augusta, wo wir uns einen Campingplatz mit Pool aussuchten und in dem nach dem Dinner ausgiebig unterm Sternenzelt geplanscht wurde.
Die 200km Strecke am naechsten Tag zum Flinders Range NP war dann noch oeder. Die Sonne knallte immer staerker vom Himmel (es ging ins Landsinnere), das Auge konnte immer weiter geradeaus gucken und der Wind wehte so stark, dass immer wieder kleine Sandtornados irgendwo auftauchten. Unterwegs tauchten immer wieder mal "historische Siedlungen" auf. Alte Ruinen, wo manchmal nur ein paar Steine zusammen stehen, manchmal ein paar Haeuser zu erkennen sind. Selten nicht aelter als 140 Jahre alt. Aber alles, was aelter als 100 Jahre ist, wird in Australien schon als Historisch bezeichnet.
Im NP haben wir uns zwei Tage aufgehalten. Campingplatz war wieder mit Pool, wieder mal wurde es frueh dunkel (um 07:30PM ist es stockdunkel) und wieder mal konnte man abends ausser Sterne gucken nicht viel machen. Tagsueber waren wir walken und haben einen "Geologen-Trail" absolviert. Das ist eine 20km-Fahrstrecke, auf derem Verlauf mehrere Stationen waren, die etwas ueber die Geologische Geschichte erzaehlt.
Danach ging es wieder auf der schnoeden Strecke zurueck nach Port Augusta auf den Campingsplatz mit Pool. Der Pool war nach staendiger Sonne und 36Grad eine echte Erfrischung.
Tags darauf veraschiedete sich aber die Sonne fuer einige Zeit. Den ganzen Tag ueber war es schon windig gewesen und der Wind wehte den Sand von den umliegenden Feldern ueber die Strasse. Mit der Zeit wurde der Wind immer heftiger. So heftig schliesslich, dass man nur noch 2-3m weit gucken konte. So macht Autofahren richtig Spass.
In Streaky Bay hat es dann aufgehoert und wir konnten uns dort den 5,5m langen Hai angucken, der dort mal gefangen wurde.
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