7...vier Waende und ein Dach sind schon was schoenes
Mein Auto habe ich fast dicht bekommen. Die Verstopfung ist geloest, das Wasser kann jetzt wieder den Weg der Schwerkraft nehmen und aus meiner Lueftungswanne ablaufen. Leider habe ich dabei auch festgestellt, dass da ein paar Loecher waren. Einige konnte ich abdichten, aber ans groesste komme ich natuerlich nicht ran. Solange der Abfluss aber funktionuiert und das Wasser sich nicht staut, ist das kein Problem….
Und bisher ist auch kein Wasser im Auto. Seitdem Petrus weiss, dass ich kein dichtes Auto habe, meint er doch, das auch ordentlich austesten zu wollen.
Die Sonne zeigt sich hier seit laengerem nicht mehr so oft. Und besonders dann, wenn ich keine Moeglichkeit habe, mich unterzustellen.
Einen Tag habe ich eine Wanderung zum South East Cape unternommen. (Das ist der suedlichste Punkt, den man in Tasmanien ereichen kann)
Da der Himmel nicht so doll aussah, habe ich meine Regenjacke mit eingepackt. Die habe ich auch zwischendurch immer mal wieder gbraucht. Als ich dann am Cape angekommen war und mich etwas am Beach aufgehalten hatte fing es an, aus vollen Kuebeln zu giesen. Und wo kann man sich am Strand unterstellen….??? Also habe ich mich schnellstens Fusses zurueck zum Wald begeben und mich zwischen irgendwelchen straeuchern untergestellt. Nach 15 Minuten wars dann auch (erstmal) wieder vorbei mit dem Regen. Da aber auf der Ruecktour der gesamte Boden und die Farne und die Straeucher und einfach alles nass war und es irgendwann auch wieder anfing zu regnen, war ich schliesslich bis auf die Knochen klitschenass.
Zurueck auf dem Parkplatz habe ich auf dem Klo erstmal meine nassen Sachen gegen meine trockenen getauscht und waehrenddessen wurde der Regen immer weniger bis er schliesslich ganz aufhoerte. Alles super abgepasst. Wenigstens wurde ich dann noch von einem Doppel-Regenbogen verwoehnt. Und zurueck zu Uschi und Rolf konnte ich auch und nach einem leckeren Omelette mit sieben Eiern (danke Uschi) war ich wieder happy.
Jetzt bin ich gerade in Dunalley, sitte das Haus von Anita und Walter, sitze vorm Computer, vor mir das Meer, hinter mir Wald und im Baum links neben mir sitzen zwei Papageien und naschen an irgendwelchen leckeren Fruechten. Weit und breit befindet sich keine Seele. Das ist der bisher entlegenste Ort, denn ich je gesehen habe. Zum Abschalten ideal.
Am Sonntag sind Anita und Walter auch schon wieder da und Uschi und Rolf kommen nochmal zu Besuch.
Danach werde ich die feststehenden Waende gegen meine fahrenden umtauschen und bis Donnerstag die Ostkueste entlang fahren. Abends begruesst mich die Faehre und Freitag morgen bin ich dann wieder mal in Melbourne. Dort bleibe ich ein paar Tage und mit Sandra (die ich in Melbourne kennengelernt habe) fahre ich ueber die Great Ocean Road und die Grampians nach Adelaide und der Sonne nach. Danach habe ich vor, die Westkueste anzugucken. Aber man weiss ja nie, wie es kommt...
Und bisher ist auch kein Wasser im Auto. Seitdem Petrus weiss, dass ich kein dichtes Auto habe, meint er doch, das auch ordentlich austesten zu wollen.
Die Sonne zeigt sich hier seit laengerem nicht mehr so oft. Und besonders dann, wenn ich keine Moeglichkeit habe, mich unterzustellen.
Einen Tag habe ich eine Wanderung zum South East Cape unternommen. (Das ist der suedlichste Punkt, den man in Tasmanien ereichen kann)
Da der Himmel nicht so doll aussah, habe ich meine Regenjacke mit eingepackt. Die habe ich auch zwischendurch immer mal wieder gbraucht. Als ich dann am Cape angekommen war und mich etwas am Beach aufgehalten hatte fing es an, aus vollen Kuebeln zu giesen. Und wo kann man sich am Strand unterstellen….??? Also habe ich mich schnellstens Fusses zurueck zum Wald begeben und mich zwischen irgendwelchen straeuchern untergestellt. Nach 15 Minuten wars dann auch (erstmal) wieder vorbei mit dem Regen. Da aber auf der Ruecktour der gesamte Boden und die Farne und die Straeucher und einfach alles nass war und es irgendwann auch wieder anfing zu regnen, war ich schliesslich bis auf die Knochen klitschenass.
Zurueck auf dem Parkplatz habe ich auf dem Klo erstmal meine nassen Sachen gegen meine trockenen getauscht und waehrenddessen wurde der Regen immer weniger bis er schliesslich ganz aufhoerte. Alles super abgepasst. Wenigstens wurde ich dann noch von einem Doppel-Regenbogen verwoehnt. Und zurueck zu Uschi und Rolf konnte ich auch und nach einem leckeren Omelette mit sieben Eiern (danke Uschi) war ich wieder happy.
Jetzt bin ich gerade in Dunalley, sitte das Haus von Anita und Walter, sitze vorm Computer, vor mir das Meer, hinter mir Wald und im Baum links neben mir sitzen zwei Papageien und naschen an irgendwelchen leckeren Fruechten. Weit und breit befindet sich keine Seele. Das ist der bisher entlegenste Ort, denn ich je gesehen habe. Zum Abschalten ideal.
Am Sonntag sind Anita und Walter auch schon wieder da und Uschi und Rolf kommen nochmal zu Besuch.
Danach werde ich die feststehenden Waende gegen meine fahrenden umtauschen und bis Donnerstag die Ostkueste entlang fahren. Abends begruesst mich die Faehre und Freitag morgen bin ich dann wieder mal in Melbourne. Dort bleibe ich ein paar Tage und mit Sandra (die ich in Melbourne kennengelernt habe) fahre ich ueber die Great Ocean Road und die Grampians nach Adelaide und der Sonne nach. Danach habe ich vor, die Westkueste anzugucken. Aber man weiss ja nie, wie es kommt...